Die Kündigungsinitiative schadet allen Arbeitnehmenden in der Schweiz

«Unseren Lohnschutz gefährden? Nein!  Wir brauchen Schweizer Löhne in der Schweiz.»

Guillaume Racloz, Zimmermann, VD

Gute Jobs und faire Bedingungen stehen auf dem Spiel

Die Schweiz ist auf Arbeit aufgebaut. Gute Arbeitsplätze, gute Löhne und sinnvolle Tätigkeiten machen uns stark. Und Menschen wie der Waadtländer Zimmermann Guillaume Racloz. Doch schwarze Schafe unter den Arbeitgebern nützen den Wettbewerb aus und wollen die Löhne drücken. Deshalb sind auch stolze Berufsleute und das traditionelle Handwerk auf einen starken Lohnschutz und klare Regeln angewiesen.

Die Einführung der Personenfreizügigkeit mit den flankierenden Massnahmen hat den Arbeitnehmenden in der Schweiz viel gebracht: Arbeitsplätze, mehr Schutz und höhere Löhne. Die SVP-Initiative führt zu Lohndruck und wirtschaftlichen Problemen. Wir sagen deshalb Nein, um gute Jobs und Löhne zu verteidigen.

 

Lohnschutz schwächen?

Schweizer Löhne für Arbeit in der Schweiz: das muss auch in Zukunft gelten! Der Wegfall des Lohnschutzes durch die Initiative führt zu mehr Lohndumping und schadet somit allen Arbeitnehmenden.

Arbeitsbedingungen verschlechtern?

Die bewährten Lohnkontrollen dürfen wir nicht aufs Spiel setzen – wie es die Initiative will. Dank den flankierenden Massnahmen konnte der Schutz der Arbeitnehmenden gestärkt werden. Dies ist in der gegenwärtigen Krise noch wichtiger.

Arbeitsplätze vernichten?

Stabile Beziehungen mit den wichtigsten Partnern sind wichtig. Eine Kündigung der bilateralen Verträge kennt nur Verlierer. Für viele Arbeitsplätze in krisengeschüttelten Branchen wäre sie sogar der Todesstoss.

Darum:

NEIN zur Kündigungsinitiative!

Das könnte Sie auch interessieren

Über zwei Millionen Schweizer Jobs durch Gesamtarbeitsverträge geschützt

Gesamtarbeitsverträge – ein Erfolgsmodell für viele. Denn dank den flankierenden Massnahmen sind heute rund 2 Millionen Arbeitnehmende durch einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) geschützt, doppelt so viele wie vor 20 Jahren. Manuela Peduzzi, Sicherheitskraft aus Graubünden, berichtet, was das für sie in der Praxis bedeutet.

Mitmachen

Jetzt mitmachen und gewinnen

Zum Quiz

Gratis Material bestellen

Zur Bestellung

Jetzt Mitglied werden

Zum Formular

Top