Schweizer Qualität: Dank Bilateralen nach ganz Europa exportiert
«Gute Beziehungen zu unseren Nachbarländern sind entscheidend für die Zukunft unserer Industrie.»
Goran Trujic, gelernter Mechaniker, AG
«Der Fall der Bilateralen gefährdet unsere Arbeitsplätze!»
Was Schweizer Arbeitnehmende in den Exportbranchen herstellen, wird zur Hälfte nach Europa verkauft. Stabile Beziehungen zur EU sind daher extrem wichtig für die Jobs in der Schweiz.
Schweizer Qualität: Dank Bilateralen nach ganz Europa exportiert
Schweizer Produkte sind weltweit gefragt. Mehr als die Hälfte aller unserer Exporte gehen in die EU. Die bilateralen Verträge haben sich als Grundlage für diese Beziehungen bewährt. Sie geben den Arbeitnehmenden, die diese Produkte herstellen, mehr Sicherheit. Ein starker Industriestandort Schweiz ist eine wichtige Bedingung für gute Arbeitsplätze mit guten Löhnen.
Die bilateralen Verträge ermöglichen auch eine enge internationale Zusammenarbeit in der Forschung. So können die Schweizer Institutionen auf bestem Niveau bleiben. Der bilaterale Weg hat sich seit mehr als zwanzig Jahren als der richtige für unser Land erwiesen.
Die Personenfreizügigkeit gehört zu den Bilateralen. Dieser Weg muss allen Arbeitnehmenden in der Schweiz nützen: die Gewerkschaften setzen sich dafür ein. Die Bilateralen zu kündigen, würde hingegen gute Jobs und Löhne in grosse Gefahr bringen.
Goran Trujic, gelernter Mechaniker, arbeitet in einem der grössten Pharmaunternehmen des Landes. In der Personalkommission setzt er sich für die Interessen der Arbeitnehmenden ein. «Gute Beziehungen zu unseren Nachbarländern sind wichtig für unsere Arbeitsplätze. In der Schweiz mit Schweizer Löhnen und guten Arbeitsbedingungen produzieren und unsere guten Produkte exportieren: so soll es funktionieren.»
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